Himbeer-Engelsaugen: Unwiderstehlich zart & nie wieder trocken!
Vergessen Sie alles, was Sie über trockene Plätzchen wussten – denn mit diesem Rezept für Himbeer-Engelsaugen zaubern Sie wahre Kunstwerke, die auf der Zunge zergehen.
Ich verrate Ihnen meine erprobten Geheimnisse für eine unwiderstehliche Zartheit und einen fruchtigen Kern, der einfach glücklich macht.
Die Magie in deinen Händen: Einleitung in die Welt der Engelsaugen
Engelsaugen, auch bekannt als Husarenkrapfen, sind weit mehr als nur ein einfaches Plätzchen – sie sind eine kleine Liebeserklärung an die Backkunst.
Ihr unwiderstehlicher Charme liegt in der perfekten Harmonie aus einem mürben, zarten Teig und einer fruchtig-süßen Füllung.
Unsere Himbeer-Engelsaugen nehmen Sie mit auf eine sensorische Reise: Das Auge erfreut sich am leuchtenden Rot der Marmelade, die Nase am feinen Vanilleduft, und der Gaumen an der himmlischen Kombination aus Süße und Fruchtigkeit.
Es ist ein Rezept, das selbst Backanfängern gelingt und erfahrene Bäcker begeistert.
Essenzielle Helfer: Die Zutaten für deine zarten Plätzchen
Die Qualität der Zutaten ist das A und O für herausragende Himbeer-Engelsaugen.
Wir gehen auf jede Komponente ein, damit Sie verstehen, welche Rolle sie spielt.
Die Basis: Butter, Zucker & Salz
Weiche Butter ist der Schlüssel zu einer feinen, mürben Textur.
Sie sorgt für das nötige Fett, das unsere Plätzchen so zart macht und verhindert ein Austrocknen.
Zucker verleiht nicht nur Süße, sondern trägt auch zur Bräunung bei und stabilisiert den Teig.
Eine Prise Salz ist ein wahrer Geschmacksverstärker, der die Süße der Himbeer-Engelsaugen perfekt ausbalanciert und hervorhebt.
Das Bindemittel: Ei und Vanilleextrakt
Das Ei dient als wichtiges Bindemittel, das alle Zutaten zusammenhält und dem Teig Struktur verleiht.
Es sorgt für eine schöne Farbe und unterstützt die luftige Konsistenz.
Vanilleextrakt ist der unverkennbare Aromaträger, der unseren Himbeer-Engelsaugen ihren warmen, heimeligen Geschmack schenkt.
Wählen Sie hierfür einen hochwertigen Extrakt, um das beste Ergebnis zu erzielen.
Der Teig-Strukturgeber: Weizenmehl Typ 405
Weizenmehl Typ 405 ist ideal für feine Gebäcke wie unsere Himbeer-Engelsaugen.
Es hat einen geringeren Glutengehalt als andere Mehlsorten, was essenziell für die gewünschte Zartheit ist.
Dieses Mehl ermöglicht einen Teig, der nicht zäh wird, sondern schön mürbe bleibt.
Das fruchtige Herzstück: Himbeermarmelade
Die Himbeermarmelade ist das leuchtende Herz unserer Engelsaugen und verleiht ihnen ihre charakteristische Fruchtigkeit.
Wählen Sie eine Marmelade mit einem hohen Fruchtanteil und nicht zu flüssiger Konsistenz, um ein Auslaufen zu verhindern.
Der leicht säuerliche Kontrast der Himbeere zur Süße des Teiges ist einfach unwiderstehlich.
Das Finish: Puderzucker
Puderzucker ist nicht nur eine wunderschöne Dekoration, die an frisch gefallenen Schnee erinnert.
Er sorgt auch für eine zusätzliche, zarte Süße, die perfekt mit der Fruchtigkeit der Himbeermarmelade harmoniert.
Das Bestäuben ist der letzte, magische Schliff für Ihre Himbeer-Engelsaugen.
Der Weg zum perfekten Engelsauge: Schritt für Schritt erklärt
- Weiche Butter vorbereiten und cremig schlagen
Stellen Sie sicher, dass die Butter wirklich zimmerwarm und weich ist – das ist der erste und wichtigste Schritt für die zarte Textur.
Schlagen Sie die weiche Butter mit Zucker und Salz in einer großen Schüssel hell und cremig; dies bindet Luft ein und sorgt für Leichtigkeit.
- Ei und Vanillearoma einarbeiten
Rühren Sie das Ei und den Vanilleextrakt unter die Butter-Zucker-Mischung, bis alles gut verbunden ist.
Eine gründliche Verbindung in diesem Stadium sorgt für einen homogenen Teig ohne Klümpchen.
- Mehl behutsam unterheben
Geben Sie das gesamte Mehl auf einmal hinzu und mischen Sie es nur so lange, bis es sich gerade eben mit den anderen Zutaten verbunden hat.
Übermäßiges Mischen aktiviert das Gluten im Mehl und macht den Teig zäh, was trockene Himbeer-Engelsaugen zur Folge hätte.
- Teig kühlen und ruhen lassen
Formen Sie den Teig zu einer Kugel, wickeln Sie ihn fest in Frischhaltefolie und legen Sie ihn für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank.
Diese Kühlzeit ist entscheidend: Der Teig wird fester, lässt sich besser verarbeiten und die Plätzchen behalten beim Backen ihre Form.
- Backofen vorheizen & Blech vorbereiten
Heizen Sie den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vor, damit er die ideale Temperatur erreicht, wenn die Plätzchen bereit sind.
Legen Sie ein Backblech mit Backpapier aus, um ein Ankleben der Himbeer-Engelsaugen zu verhindern.
- Kleine Kugeln formen
Nehmen Sie den gekühlten Teig und formen Sie daraus kleine Kugeln von etwa 2-3 cm Durchmesser.
Legen Sie diese mit ausreichend Abstand auf das vorbereitete Backblech, da sie beim Backen noch etwas aufgehen.
- Mulden in die Kugeln drücken
Drücken Sie mit dem Daumen oder dem Ende eines Kochlöffels vorsichtig, aber bestimmt eine Mulde in die Mitte jeder Teigkugel.
Achten Sie darauf, nicht zu fest zu drücken, um den Teig nicht zu zerreißen, aber tief genug für die Marmeladenfüllung.
- Marmelade einfüllen
Füllen Sie die Mulden vorsichtig mit der Himbeermarmelade; ein kleiner Löffel oder Spritzbeutel hilft dabei.
Achten Sie darauf, die Mulden nicht zu überfüllen, um ein Auslaufen der Marmelade zu vermeiden.
- Engelsaugen goldbraun backen
Backen Sie die Plätzchen für 10-12 Minuten, oder bis die Ränder ganz leicht goldbraun sind.
Die Mitte sollte dabei noch hell und weich aussehen – das ist der Schlüssel zur Zartheit und verhindert ein Austrocknen der Himbeer-Engelsaugen.
Holen Sie die Plätzchen lieber etwas früher als zu spät aus dem Ofen.
- Abkühlen lassen und mit Puderzucker veredeln
Lassen Sie die Engelsaugen kurz auf dem Backblech abkühlen, bevor Sie sie vorsichtig auf ein Kuchengitter legen.
Erst vollständig abgekühlt entwickeln sie ihre endgültige Konsistenz und sind bereit für das großzügige Bestäuben mit Puderzucker.
Deine Geheimwaffe: Tipps & Tricks für unwiderstehliche Himbeer-Engelsaugen
Mit diesen Expertentipps werden Ihre Himbeer-Engelsaugen garantiert zu einem vollen Erfolg.
Sie sind das Ergebnis jahrelanger Backerfahrung und perfektionieren jedes Detail.
Die perfekte Buttertemperatur: Dein Startschuss für Zartheit
Der wichtigste Tipp überhaupt: Deine Butter muss perfekt zimmerwarm sein, nicht kalt und nicht geschmolzen.
Wenn du sie leicht mit dem Finger eindrücken kannst, aber sie nicht matschig ist, hat sie die ideale Temperatur.
Dies gewährleistet, dass die Butter Luft einschließen kann, wenn sie mit Zucker schaumig geschlagen wird, was die Basis für eine unwiderstehlich zarte Textur bildet.
Nimm die Butter mindestens eine Stunde vor dem Backen aus dem Kühlschrank oder schneide sie in kleine Stücke, um den Prozess zu beschleunigen.
Mix-Meister-Trick: Das Geheimnis gegen zähe Plätzchen
Sobald das Mehl zum Teig kommt, ist Vorsicht geboten: Mische es nur so lange, bis es sich gerade eben verbunden hat.
Jedes weitere Rühren entwickelt das Gluten im Mehl, was den Teig zäh und die Himbeer-Engelsaugen später hart und trocken macht.
Einige kleine Mehlspuren am Ende sind sogar besser als ein übermäßig gemischter Teig.
Die kühle Pause: Warum dein Teig den Kühlschrank liebt
Die Kühlzeit ist kein optionaler Schritt, sondern essenziell für die Stabilität und den Geschmack deiner Himbeer-Engelsaugen.
Im Kühlschrank festigt sich die Butter im Teig, was verhindert, dass die Plätzchen beim Backen zu stark zerlaufen.
Zudem haben die Aromen Zeit, sich zu entfalten, und der Teig lässt sich später viel einfacher formen.
Der goldene Moment: Backzeit präzise bestimmen für Saftigkeit
Die Backzeit für Himbeer-Engelsaugen ist kurz und präzise – achte auf die Ränder!
Sobald diese ganz leicht goldbraun werden, aber die Mitte noch hell und weich erscheint, sind sie perfekt.
Ein zu langes Backen führt unweigerlich zu trockenen Plätzchen; lieber eine Minute früher herausnehmen und auf dem Blech nachziehen lassen.
Füllkunst: Wie die Marmelade nicht zerläuft
Für perfekt gefüllte Engelsaugen drücke die Mulde tief genug, aber nicht bis zum Boden des Plätzchens.
Verwende eine Marmelade mit festerer Konsistenz und fülle die Mulden nicht randvoll.
Ein kleiner Trick: Fülle die Mulden erst kurz vor dem Backen, damit die Marmelade keine Zeit hat, in den Teig einzuziehen.
Kleine Abwandlungen: Kreative Variationen für deine Engelsaugen
Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf! Statt Himbeermarmelade können Sie auch Aprikosen-, Johannisbeer- oder Erdbeermarmelade verwenden.
Ein Hauch Zitronenabrieb im Teig sorgt für eine frische Note, oder eine Prise Zimt für eine weihnachtliche Variante.
Für eine nussige Komponente können Sie die Teigkugeln vor dem Backen in gehackten Mandeln oder Haselnüssen rollen.
Wenn mal etwas schiefgeht: Häufige Probleme & schnelle Lösungen
Auch beim Backen gibt es mal Herausforderungen, aber keine Sorge – für fast jedes Problem gibt es eine Lösung.
Als Food Content Strategist kenne ich die typischen Fallstricke und verrate Ihnen, wie Sie sie umgehen.
Problem: Die Plätzchen zerlaufen im Ofen
Dieses Problem tritt oft auf, wenn der Teig nicht ausreichend gekühlt wurde oder die Butter zu weich war.
Stellen Sie sicher, dass der Teig vor dem Formen und Backen mindestens 30 Minuten im Kühlschrank war.
Eine weitere Ursache kann eine zu hohe Backtemperatur sein; überprüfen Sie die Ofeneinstellung.
Problem: Die Engelsaugen sind trocken oder hart
Dies ist meist ein Zeichen von Übermischung des Mehls oder zu langem Backen.
Mischen Sie das Mehl wirklich nur so lange, bis es gerade eben eingearbeitet ist.
Achten Sie auf die Backzeit und holen Sie die Himbeer-Engelsaugen aus dem Ofen, sobald die Ränder leicht golden sind und die Mitte noch weich erscheint.
Problem: Die Marmelade läuft beim Backen aus
Wenn die Marmelade ausläuft, war die Mulde möglicherweise nicht tief genug gedrückt oder die Marmelade zu flüssig.
Drücken Sie die Mulden tiefer, aber achten Sie darauf, den Teigboden nicht zu durchstoßen.
Verwenden Sie eine festere Marmelade oder reduzieren Sie die Menge der Füllung leicht.
Problem: Der Teig lässt sich schlecht formen
Ein klebriger oder bröseliger Teig ist oft das Ergebnis einer falschen Buttertemperatur oder unzureichender Kühlung.
Stellen Sie sicher, dass die Butter weich, aber nicht geschmolzen ist.
Geben Sie den Teig für weitere 15-30 Minuten in den Kühlschrank, er wird sich dann besser verarbeiten lassen.
Deine Fragen, unsere Antworten: Alles rund um die Himbeer-Engelsaugen
Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen, die Ihnen helfen, Ihre Himbeer-Engelsaugen perfekt zu meistern.
Kann ich auch andere Marmeladen verwenden?
Absolut! Himbeer-Engelsaugen sind ein Klassiker, aber Sie können jede andere feste Marmelade oder Konfitüre verwenden.
Beliebte Alternativen sind Aprikosen-, Johannisbeer- oder Erdbeermarmelade.
Auch Pflaumenmus oder Nuss-Nougat-Creme sind köstliche Varianten.
Wie lange halten sich Himbeer-Engelsaugen frisch?
In einer luftdichten Dose, kühl und trocken gelagert, bleiben Himbeer-Engelsaugen bis zu 2 Wochen frisch und zart.
Achten Sie darauf, sie nicht direkt neben stark riechenden Lebensmitteln zu lagern, da der Teig Gerüche aufnehmen kann.
Kann ich den Teig für Himbeer-Engelsaugen vorbereiten und einfrieren?
Ja, Sie können den ungeformten Teig für bis zu 3 Monate einfrieren.
Wickeln Sie ihn dazu fest in Frischhaltefolie und dann in Alufolie.
Lassen Sie ihn vor der Weiterverarbeitung im Kühlschrank auftauen und gehen Sie dann wie gewohnt vor.
Auch fertig gebackene (aber noch nicht mit Puderzucker bestäubte) Himbeer-Engelsaugen lassen sich gut einfrieren und bei Bedarf kurz aufbacken.
Was bedeutet „Zimmerwarm“ bei Butter genau?
„Zimmerwarm“ bedeutet, dass die Butter weich genug ist, um einen leichten Fingerdruck zu hinterlassen, ohne dabei geschmolzen oder flüssig zu sein.
Sie hat dann eine Temperatur zwischen 18-21°C.
Um Butter schnell zimmerwarm zu bekommen, können Sie sie in kleine Stücke schneiden oder für etwa 10-15 Sekunden bei niedriger Leistung in der Mikrowelle erwärmen (kontrollieren Sie regelmäßig!).
Welche Beilagen passen gut zu Himbeer-Engelsaugen?
Himbeer-Engelsaugen sind an sich schon ein Genuss, aber sie passen wunderbar zu einer Tasse frisch gebrühten Kaffee oder Tee.
An einem warmen Sommertag schmecken sie auch hervorragend zu einer Kugel Vanilleeis oder einem Klecks Schlagsahne.
Sie sind die perfekte süße Ergänzung zu jedem Dessertteller.
Ein süßer Abschluss: Dein Moment mit den Himbeer-Engelsaugen
Das Backen von Himbeer-Engelsaugen ist mehr als nur die Zubereitung eines Gebäcks; es ist ein Erlebnis, das alle Sinne anspricht.
Der Duft, der sich in Ihrer Küche ausbreitet, die leuchtenden Farben und der unwiderstehliche Geschmack machen jeden Bissen zu einem kleinen Fest.
Ich hoffe, dieser Artikel hat Ihnen nicht nur das Rezept, sondern auch das nötige Wissen und die Inspiration gegeben, um Ihre eigenen perfekten Himbeer-Engelsaugen zu kreieren.
Trauen Sie sich, probieren Sie es aus und teilen Sie diese kleinen Glücklichmacher mit Ihren Liebsten!
Himbeer-Engelsaugen
Gang: BackenKüche: Deutsche KücheSchwierigkeit: medium4
30-40 Stück10
Minuten10
MinutenDeutsche Küche
Zutaten
200 g weiche Butter
100 g Zucker
1 Prise Salz
1 großes Ei (Raumtemperatur)
1 Teelöffel Vanilleextrakt
300 g Weizenmehl Typ 405
150 g Himbeermarmelade
Puderzucker zum Bestäuben
Zubereitung
- Stellen Sie sicher, dass die Butter wirklich zimmerwarm und weich ist. Schlagen Sie die weiche Butter mit dem Zucker und der Prise Salz in einer großen Schüssel hell und cremig. Das ist die Basis für unsere zarten Plätzchen.
- Rühren Sie das Ei und den Vanilleextrakt unter, bis alles gut verbunden ist.
- Geben Sie das Mehl auf einmal hinzu. Mischen Sie die Zutaten nun nur so lange, bis sich das Mehl gerade eben mit der Butter-Zucker-Mischung verbunden hat und ein Teig entsteht. Das ist entscheidend für die zarte Textur: Übermäßiges Mischen macht den Teig zäh und die Plätzchen später trocken.
- Formen Sie den Teig zu einer Kugel, wickeln Sie ihn in Frischhaltefolie und legen Sie ihn für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank. Das hilft, dass die Plätzchen beim Backen ihre Form behalten und nicht zu sehr zerlaufen.
- Heizen Sie den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vor und legen Sie ein Backblech mit Backpapier aus.
- Nehmen Sie den Teig aus dem Kühlschrank und formen Sie daraus kleine Kugeln von etwa 2-3 cm Durchmesser. Legen Sie diese mit etwas Abstand auf das vorbereitete Backblech.
- Drücken Sie mit dem Daumen oder dem Ende eines Kochlöffels vorsichtig eine Mulde in die Mitte jeder Teigkugel. Seien Sie dabei nicht zu zögerlich, aber auch nicht zu fest, damit der Teig nicht reißt.
- Füllen Sie die Mulden vorsichtig mit der Himbeermarmelade.
- Backen Sie die Plätzchen für 10-12 Minuten, oder bis die Ränder ganz leicht goldbraun sind. Die Mitte sollte noch hell und weich aussehen. Das ist der Schlüssel zum Erfolg: Holen Sie die Plätzchen lieber etwas früher als zu spät aus dem Ofen, um absolute Zartheit zu garantieren und ein Austrocknen zu verhindern.
- Lassen Sie die Engelsaugen kurz auf dem Backblech abkühlen, bevor Sie sie vorsichtig auf ein Kuchengitter legen, um vollständig auszukühlen.
- Bestäuben Sie die abgekühlten Plätzchen großzügig mit Puderzucker. Genießen Sie die zarte Textur und den fruchtigen Kern, der einfach glücklich macht!
Notes
- Der Schlüssel zu zarten Engelsaugen liegt im Nicht-Übermischen des Teiges und der richtigen Backzeit. Lieber kurz vor Ende aus dem Ofen nehmen!


