Nuss-Schoko-Plätzchen: Der Trick für perfekte Kuhlen
Wer kennt das nicht? Man hat das perfekte Rezept für Plätzchen mit einer Mulde für die Füllung gefunden, formt sie liebevoll, schiebt das Blech in den Ofen – und zack! Die sorgfältig eingedrückten Vertiefungen laufen zusammen oder verschwinden ganz. Das ist frustrierend, besonders wenn man sich auf die leckere Schokoladenfüllung freut. Aber keine Sorge, dieses Problem gehört der Vergangenheit an! Mit einem einfachen, aber genialen Trick, den ich euch heute verrate, bleiben die Kuhlen in euren Nuss-Schoko-Plätzchen perfekt erhalten. So gelingen diese köstlichen Schoko-Nuss-Kekse jedes Mal makellos und sind bereit für ihre himmlische Füllung.
Warum diese Nuss-Schoko-Plätzchen einfach gelingen müssen
Diese Nuss-Schoko-Plätzchen sind mehr als nur ein einfaches Gebäck. Sie sind die Lösung für ein klassisches Plätzchen-Problem und dabei unglaublich lecker. Die Kombination aus zartem Nuss-Mürbeteig, der Ummantelung aus gehackten Nüssen und der cremigen Zartbitter-Ganache ist einfach unwiderstehlich.
Hier sind ein paar Gründe, warum ihr dieses Rezept lieben werdet:
- Garantiert standfeste Kuhlen: Dank des cleveren Kühltricks bleiben die Mulden auch nach dem Backen perfekt erhalten.
- Herrlich nussig & schokoladig: Die Textur und der Geschmack der gehackten Nüsse passen wunderbar zur intensiven Schokoladenfüllung.
- Einfache Zubereitung: Der Teig ist schnell gemacht und auch die Ganache gelingt im Handumdrehen.
- Wunderschön anzusehen: Die fertigen Plätzchen mit ihrer glänzenden Füllung sind ein echter Hingucker auf jeder Kaffeetafel oder dem Plätzchenteller.
- Anpassbar: Ihr könnt die Nuss- und Schokoladensorte variieren, um eure ganz persönliche Lieblingsversion zu kreieren.
Bereit zum Backen: Die Zutaten für eure Nuss-Schoko-Plätzchen
Für diese wunderbaren Kekse braucht ihr nur eine Handvoll klassischer Backzutaten. Die Qualität der Zutaten ist wichtig, aber keine Sorge, es sind alles Dinge, die man meist im gut sortierten Supermarkt findet.
Beginnen wir mit der Basis, dem Teig. Er braucht weiche Butter, die cremig aufgeschlagen werden kann. Zucker gibt die nötige Süße und hilft beim Bräunen der Ränder. Ein Ei der Größe M bindet den Teig und sorgt für eine schöne Textur. Eine Prise Salz darf nicht fehlen, denn sie hebt die anderen Aromen hervor. Mehl ist natürlich die strukturelle Grundlage, und Vanilleextrakt steuert eine warme, süßliche Note bei, die wunderbar zu Nüssen und Schokolade passt.
Das Besondere an diesen Plätzchen ist die Nussummantelung und die Schokoladenfüllung. Für die Ummantelung benötigt ihr fein gehackte Nüsse. Hier könnt ihr wählen, was euch am besten schmeckt: Fein gehackte Mandeln oder Haselnüsse sind klassische und sehr leckere Optionen. Für die Füllung brauchen wir gute Zartbitterschokolade, die einen schönen Kontrast zur Süße des Teigs bildet, und etwas Sahne, um daraus eine glatte, glänzende Ganache zu rühren.
Hier ist die komplette Liste dessen, was ihr bereitlegen solltet:
- 150 g weiche Butter
- 100 g Zucker
- 1 Ei (Größe M)
- 1 Prise Salz
- 200 g Mehl
- 1 TL Vanilleextrakt
- 100 g fein gehackte Nüsse (z.B. Mandeln oder Haselnüsse)
- 100 g Zartbitterschokolade
- 50 ml Sahne
Stellt sicher, dass die Butter wirklich weich ist. Das ist entscheidend, damit sie sich gut mit dem Zucker verbinden lässt. Das Ei sollte ebenfalls Zimmertemperatur haben, damit es sich besser in die Masse einarbeitet.
Schritt für Schritt zu perfekten Nuss-Schoko-Plätzchen mit stabiler Mulde
Die Zubereitung ist denkbar einfach, aber ein entscheidender Schritt macht den Unterschied aus. Folgt diesen Schritten, um eure eigenen wunderschönen und leckeren Nuss-Schoko-Plätzchen zu backen:
Teigbasis vorbereiten: Gebt die sehr weiche Butter zusammen mit dem Zucker und der Prise Salz in eine Rührschüssel. Schlagt diese Mischung mit dem Handmixer oder in der Küchenmaschine richtig schön cremig und hell. Dieser Schritt sorgt für eine luftige Basis. Fügt dann das Ei und den Teelöffel Vanilleextrakt hinzu. Rührt alles gut durch, bis die Eimasse vollständig und homogen eingearbeitet ist.
Mehl hinzufügen und Teig formen: Siebt das Mehl direkt über die Butter-Zucker-Ei-Masse. Das Sieben verhindert Klümpchen und lockert das Mehl auf. Rührt das Mehl nur ganz kurz unter, bis sich gerade eben ein Teig formt. Sobald keine trockenen Mehlstellen mehr zu sehen sind, hört auf zu rühren! Zu langes Kneten würde den Teig zäh machen. Der Teig ist nun bereit, weiterverarbeitet zu werden.
Teigkugeln und Nussmantel: Nehmt kleine Portionen des Teigs und formt sie mit den Händen zu Kugeln. Die Größe sollte etwa walnussgroß sein, damit die Plätzchen nicht zu klein oder zu groß werden. Gebt die fein gehackten Nüsse in eine kleine Schüssel oder auf einen Teller. Wälzt jede Teigkugel darin, bis sie rundherum vollständig mit Nüssen bedeckt ist. Drückt die Nüsse ruhig leicht an, damit sie gut haften.
Der entscheidende Schritt: Mulden formen & kühlen: Setzt die nussummantelten Teigkugeln mit etwas Abstand auf ein oder zwei mit Backpapier ausgelegte Backbleche. Jetzt kommt der Trick für die stabilen Kuhlen! Nehmt euren Daumen oder einen kleinen runden Gegenstand (wie den Stiel eines Teelöffels oder den Boden eines Schnapsglases) und drückt vorsichtig, aber deutlich eine Mulde in die Mitte jeder Kugel. Achtet darauf, nicht bis ganz nach unten durchzudrücken, sonst läuft die Füllung später aus. Der Boden der Mulde sollte noch stabil sein. Diesen Schritt sorgfältig bei allen Kugeln wiederholen.
Stellt das Blech oder die Bleche mit den geformten, gekühlten Plätzchen für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank. Kälte ist der Schlüssel! Durch das Kühlen wird die Butter im Teig wieder fest, was dazu führt, dass die Mulden während des Backens ihre Form behalten und nicht zerlaufen. Überspringt diesen Schritt nicht!
Backen: Während die Plätzchen kühlen, heizt euren Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vor. Die gut gekühlten Plätzchen direkt aus dem Kühlschrank in den vorgeheizten Ofen schieben. Backt sie für ca. 10-12 Minuten. Die genaue Backzeit kann je nach Ofen variieren. Haltet die Plätzchen im Auge: Sie sind fertig, wenn die Ränder leicht goldbraun aussehen, aber die Mitte noch hell ist. Überbackt sie nicht, sonst werden sie trocken.
Abkühlen lassen: Holt die fertigen Plätzchen aus dem Ofen und lasst sie UNBEDINGT vollständig auf dem Backblech abkühlen. Sie sind direkt nach dem Backen noch sehr zerbrechlich. Erst wenn sie komplett abgekühlt sind, könnt ihr sie vorsichtig vom Blech nehmen.
Ganache zubereiten: Während die Plätzchen abkühlen, könnt ihr die Schokoladenfüllung vorbereiten. Hackt die Zartbitterschokolade sehr fein und gebt sie in eine kleine hitzebeständige Schüssel. Erhitzt die Sahne in einem kleinen Topf, bis sie kurz vor dem Kochen ist (nicht sprudelnd kochen lassen!). Gießt die heiße Sahne über die gehackte Schokolade in der Schüssel. Lasst das Ganze ein bis zwei Minuten stehen, damit die Wärme der Sahne die Schokolade schmelzen kann. Dann rührt die Mischung mit einem kleinen Schneebesen oder Löffel von der Mitte beginnend langsam nach außen glatt, bis eine wunderbar glänzende und homogene Ganache entsteht.
Ganache einfüllen: Lasst die Ganache etwas abkühlen. Sie sollte noch flüssig genug sein, um gut verarbeitet zu werden, aber schon etwas fester, damit sie in der Mulde bleibt und nicht zerläuft. Wenn sie die richtige Konsistenz hat (sie sollte spritzfähig sein, also nicht mehr heiß und sehr flüssig), füllt sie in einen Spritzbeutel. Eine Sterntülle sieht besonders hübsch aus, aber eine einfache Lochtülle oder auch nur ein abgeschnittener Gefrierbeutel funktioniert ebenfalls. Füllt nun vorsichtig die Mulden der vollständig abgekühlten Plätzchen mit der Ganache.
Fertigstellen: Lasst die gefüllten Plätzchen an einem kühlen Ort stehen, bis die Schokolade vollständig fest geworden ist. Das kann je nach Raumtemperatur eine Stunde oder länger dauern. Sobald die Ganache fest ist, sind eure Nuss-Schoko-Plätzchen bereit zum Genießen, Verschenken oder Lagern.
Tipps für perfekte Nuss-Schoko-Plätzchen, die begeistern
Mit dem Kühltrick seid ihr schon auf dem besten Weg zu perfekten Kuhlen. Hier sind noch ein paar zusätzliche Tipps, um eure Nuss-Schoko-Plätzchen unwiderstehlich zu machen:
- Die richtige Butter: Verwendet wirklich weiche Butter für den Teig. Sie lässt sich besser cremig schlagen, was wichtig für die Teigstruktur ist. Holt sie rechtzeitig vor dem Backen aus dem Kühlschrank.
- Nüsse variieren: Probiert statt Mandeln oder Haselnüssen doch mal fein gehackte Walnüsse, Pekannüsse oder sogar Macadamias. Jede Nussart gibt den Plätzchen einen etwas anderen Charakter. Mischt auch gerne verschiedene Nüsse!
- Schokolade tauschen: Statt Zartbitterschokolade könnt ihr auch Vollmilch- oder weiße Schokolade für die Ganache verwenden, je nachdem, was ihr lieber mögt. Beachtet aber, dass die Konsistenz der Ganache je nach Schokoladensorte leicht variieren kann und weiße Schokolade etwas empfindlicher auf Hitze reagiert.
- Alternative Füllungen: Wenn ihr mal keine Ganache machen möchtet, könnt ihr die Kuhlen auch mit Marmelade (Himbeere oder Johannisbeere passen toll), Karamell oder Lemon Curd füllen, nachdem die Plätzchen abgekühlt sind.
- Mulden formen: Wenn ihr keinen Teelöffelstiel verwenden möchtet, geht auch der Daumen sehr gut, solange eure Hände sauber sind. Achtet darauf, den Druck gleichmäßig auszuüben, damit die Mulden eine ähnliche Größe haben.
- Geduld beim Kühlen: Die Kühlzeit im Kühlschrank ist, wie gesagt, entscheidend. Plant diese Zeit unbedingt ein. Wenn ihr es eilig habt, könnt ihr das Blech auch für ca. 15-20 Minuten ins Gefrierfach stellen, aber behaltet es gut im Auge.
- Richtig lagern: Bewahrt die fertigen, gut ausgekühlten Plätzchen in einer luftdichten Keksdose auf. Achtet darauf, dass die Schokolade wirklich fest ist, bevor ihr die Plätzchen schichtet, damit sie nicht aneinander kleben. An einem kühlen, trockenen Ort halten sie sich locker ein bis zwei Wochen frisch.
Eure Fragen zu Nuss-Schoko-Plätzchen mit Kuhle – geklärt im FAQ
Hier beantworte ich die häufigsten Fragen, die beim Backen von Plätzchen mit Füllmulde aufkommen:
Warum laufen meine Kuhlen beim Backen immer zusammen?
Das ist das klassische Problem, das wir mit diesem Rezept lösen! Die Hauptursache ist, dass die Butter im Teig beim Erhitzen im Ofen schmilzt und der Teig dadurch weich wird und auseinanderläuft. Wenn die Mulde nicht stabilisiert ist, verschwindet sie einfach. Unser Trick – das gründliche Kühlen der geformten Plätzchen VOR dem Backen – sorgt dafür, dass die Butter erstarrt. Beim Backen braucht es dann länger, bis die Butter schmilzt, und der Teig behält länger seine Form, während er fest wird. So bleibt die Mulde erhalten.
Kann ich statt Zartbitterschokolade auch Vollmilchschokolade für die Ganache nehmen?
Ja, das geht problemlos! Die Ganache wird dann etwas süßer. Wenn ihr weiße Schokolade verwenden möchtet, müsst ihr eventuell das Verhältnis von Schokolade zu Sahne leicht anpassen, da weiße Schokolade weniger Kakaoanteil und dafür mehr Zucker und Milchpulver enthält. Taste dich hier am besten vorsichtig heran und erhitze weiße Schokolade immer sehr sanft, da sie schneller verbrennt.
Wie lange müssen die Plätzchen wirklich kühlen?
Mindestens 30 Minuten im Kühlschrank sind ideal, um die Kuhlen zu stabilisieren. Länger schadet nicht! Wenn ihr das Blech über Nacht im Kühlschrank lasst und am nächsten Tag backt, funktioniert das auch wunderbar. Hauptsache, der Teig ist gut durchgekühlt und fest, bevor er in den Ofen kommt.
Kann ich die Nüsse im Teig weglassen oder andere Nüsse verwenden?
Das Rezept sieht die gehackten Nüsse als Ummantelung vor, nicht direkt im Teig. Im Teig selbst sind keine Nüsse. Für die Ummantelung könnt ihr jede Art von Nuss verwenden, die ihr mögt und die sich fein hacken lässt – Mandeln und Haselnüsse sind Klassiker, aber auch Walnüsse oder Pekannüsse sind lecker. Wenn ihr keine Nüsse verwenden möchtet (z.B. wegen einer Allergie), könnt ihr die Kugeln stattdessen in Zucker wälzen oder sie einfach ohne Ummantelung backen.
Wie fülle ich die Mulden am besten, wenn ich keinen Spritzbeutel habe?
Kein Problem! Ihr könnt die leicht abgekühlte Ganache vorsichtig mit einem kleinen Löffel in die Mulden geben. Oder gebt die Ganache in einen kleinen Gefrierbeutel, drückt sie in eine Ecke und schneidet dann eine ganz kleine Spitze ab. Das ist quasi ein DIY-Spritzbeutel und funktioniert super für solche Füllungen.
Kann ich den Teig oder die fertigen Plätzchen einfrieren?
Ja, das ist möglich. Ihr könnt den geformten, aber noch ungekühlten Teig zu einer Rolle formen, in Frischhaltefolie wickeln und einfrieren. Dann könnt ihr einfach Scheiben abschneiden, Kugeln formen, Nüsse wälzen, Mulden drücken und wie gewohnt kühlen und backen. Fertige, ungefüllte Plätzchen können nach dem vollständigen Abkühlen ebenfalls gut verpackt eingefroren werden. Die Ganache-Füllung bereitet ihr dann frisch zu, nachdem die Plätzchen aufgetaut sind. Fertig gefüllte Plätzchen einzufrieren ist auch möglich, aber die Konsistenz der Ganache kann sich nach dem Auftauen leicht verändern.
Genießt eure selbstgemachten Nuss-Schoko-Plätzchen!
Mit diesem Rezept und dem Geheimnis der gekühlten Kuhlen seid ihr bestens ausgerüstet, um wunderbare Nuss-Schoko-Plätzchen zu backen, die nicht nur fantastisch schmecken, sondern auch perfekt aussehen. Sie sind das ideale Gebäck für die Feiertage, aber eigentlich viel zu lecker, um nur einmal im Jahr gebacken zu werden!
Probiert das Rezept aus und lasst mich wissen, wie sie euch gelungen sind. Hinterlasst gerne einen Kommentar und erzählt mir von euren Erfahrungen oder Variationen. Teilt eure Kreationen auch gerne auf Social Media und markiert mich – ich freue mich immer darauf, eure Backergebnisse zu sehen! Viel Spaß beim Nachbacken und Genießen!
Nuss-Schoko-Plätzchen
Zutaten
- – 150 g weiche Butter
- – 100 g Zucker
- – 1 Ei (Größe M)
- – 1 Prise Salz
- – 200 g Mehl
- – 1 TL Vanilleextrakt
- – 100 g fein gehackte Nüsse (z.B. Mandeln oder Haselnüsse)
- – 100 g Zartbitterschokolade
- – 50 ml Sahne
Zubereitung
- – Die weiche Butter mit dem Zucker und Salz cremig schlagen. Das Ei und den Vanilleextrakt hinzufügen und gut verrühren.
- – Das Mehl sieben und kurz unter die Butter-Zucker-Masse rühren, bis ein Teig entsteht. Nicht zu lange kneten.
- – Den Teig zu kleinen Kugeln formen (ca. walnussgroß).
- – Die Kugeln in den fein gehackten Nüssen wälzen, bis sie rundherum bedeckt sind.
- – Die nussigen Kugeln auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen. Mit dem Daumen oder einem kleinen Gegenstand (wie einem Teelöffel) vorsichtig, aber deutlich eine Mulde in die Mitte jeder Kugel drücken. Achte darauf, den Boden nicht komplett durchzudrücken.
- – Das Blech mit den geformten Plätzchen für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank stellen. Dieser wichtige Schritt sorgt dafür, dass die Kuhlen beim Backen ihre Form behalten und nicht zerlaufen.
- – Den Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
- – Die gekühlten Plätzchen im vorgeheizten Ofen für ca. 10-12 Minuten backen, bis die Ränder leicht goldbraun sind.
- – Die Plätzchen aus dem Ofen nehmen und vollständig auf dem Blech abkühlen lassen.
- – Für die Füllung die Sahne in einem kleinen Topf erhitzen (nicht kochen). Die Schokolade fein hacken, in eine Schüssel geben und die heiße Sahne darüber gießen. Kurz stehen lassen, dann glatt rühren, bis eine glänzende Ganache entsteht.
- – Die Ganache etwas abkühlen lassen, bis sie fester wird und spritzfähig ist. Die Ganache in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen und die Mulden der abgekühlten Plätzchen damit füllen.
- – Die Schokolade fest werden lassen, bevor die Plätzchen serviert oder gelagert werden.