Erdbeer-Glasierte Donuts: Fluffig & mit Perfekter Glasur

Oh, Donuts! Wer kann diesen fluffigen, süßen Teigringen schon widerstehen? Besonders, wenn sie mit einer himmlisch aromatischen Glasur überzogen sind. Aber seien wir mal ehrlich: Eine wirklich perfekte Donut-Glasur hinzubekommen, das ist oft eine Kunst für sich. Mal ist sie zu dünn und läuft nur runter, mal wird sie klumpig und irgendwie will der feine Geschmack nicht richtig durchkommen.

Wenn du auch schon mal an einer selbstgemachten Erdbeer-Glasur verzweifelt bist, habe ich heute die Lösung für dich! Mit einem ganz einfachen Trick, den ich über die Jahre in meiner Küche perfektioniert habe, wird deine Erdbeer-Glasur für diese selbstgemachten Erdbeer-Glasierte Donuts jedes Mal wunderbar glatt, cremig und voller intensivem Erdbeergeschmack. Bereite dich darauf vor, deine Liebsten mit diesen unwiderstehlichen Leckereien zu begeistern!

Warum du diese Erdbeer-Glasierte Donuts lieben wirst

Es gibt viele Gründe, warum dieses Rezept für Erdbeer-Glasierte Donuts zu deinem neuen Favoriten wird. Zuerst einmal die Textur: Wir sprechen hier nicht von trockenen, festen Teigringen. Diese Donuts sind innen herrlich fluffig und zart, genau wie es sein soll. Sie sind das Ergebnis eines sorgfältig gekneteten Hefeteigs, der genug Zeit bekommt, um sich optimal zu entwickeln und seine luftige Struktur aufzubauen.

Dann ist da natürlich die Glasur. Dank des speziellen Tricks mit den frischen Erdbeeren erhält sie eine unvergleichliche Cremigkeit und einen intensiven, natürlichen Erdbeergeschmack, der nicht künstlich schmeckt. Die Kombination aus dem süßen, leicht salzigen Teig und der fruchtig-süßen Glasur ist einfach zum Dahinschmelzen. Außerdem macht das Selbermachen einfach Spaß! Es ist ein kleines Küchenabenteuer, das mit einem köstlichen Ergebnis belohnt wird.

Die Magie der Zutaten: Was du für deine Erdbeer-Glasierte Donuts brauchst

Für diese fabelhaften Erdbeer-Glasierte Donuts benötigen wir zwei Hauptkomponenten: den Hefeteig für die Donuts selbst und die unwiderstehliche Erdbeer-Glasur. Jede Zutat spielt eine wichtige Rolle, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.

Für den Teig benötigen wir die klassischen Bausteine eines guten Hefeteigs:

  • Mehl: Die Basis des Teigs. Ich verwende gerne ein Weizenmehl Type 405 oder 550.
  • Hefe: Der Motor, der unseren Teig aufgehen lässt und ihm seine Fluffigkeit verleiht. Ob du Trockenhefe oder frische Hefe nimmst, ist dir überlassen. Achte nur darauf, dass die Hefe frisch ist! Wenn du auch andere Hefeteig-Projekte liebst, könnten dich meine Rezepte für einfache Hefebrotchen oder flauschige Zimtschnecken interessieren.
  • Zucker: Süßt den Teig leicht und dient gleichzeitig als “Nahrung” für die Hefe, was den Gärprozess beschleunigt.
  • Salz: Ein Muss in jedem süßen Teig! Salz hebt die Süße hervor und rundet den Geschmack ab.
  • Ei: Sorgt für Bindung, Reichtum und eine schöne Farbe im Teig.
  • Lauwarme Milch: Die Flüssigkeit für den Teig. Lauwarm ist wichtig, da zu heiße oder zu kalte Milch die Hefe schädigen kann. Sie sollte sich auf dem Handrücken angenehm warm anfühlen, nicht heiß.
  • Weiche Butter: Erst am Ende des Knetvorgangs hinzugefügt, macht Butter den Teig besonders geschmeidig und reichhaltig. Sie trägt maßgeblich zur zarten Textur der Donuts bei.
  • Pflanzenöl zum Frittieren: Ein neutrales Öl mit hohem Rauchpunkt wie Rapsöl, Sonnenblumenöl oder Erdnussöl ist hier die beste Wahl, um die Donuts goldbraun und knusprig auszubacken.

Für die leuchtend pinke und super cremige Erdbeer-Glasur benötigst du:

  • Puderzucker: Bildet die Basis für die Glasur. Er löst sich schnell auf und sorgt für die typische Konsistenz.
  • Frische Erdbeeren: Sie liefern den wunderbaren Geschmack und die natürliche Farbe. Wichtig ist, dass sie reif und aromatisch sind. Der Trick für die ultimativ glatte Glasur liegt in der Zubereitung der Erdbeeren – dazu gleich mehr!
  • Zitronensaft (optional): Ein kleiner Spritzer Zitronensaft bringt eine angenehme Säure mit, die den süßen Erdbeergeschmack wunderbar ausbalanciert und für zusätzliche Frische sorgt.

Erdbeer-Glasierte Donuts backen (und frittieren!): Schritt für Schritt zum Glück

Das Herstellen von Donuts mag auf den ersten Blick einschüchternd wirken, aber wenn du die einzelnen Schritte befolgst, wirst du sehen, dass es gar nicht so schwer ist. Es braucht nur ein wenig Geduld, besonders beim Gehenlassen des Teigs.

  1. Die Teigbasis vorbereiten: Beginne damit, die trockenen Zutaten – Mehl, Hefe, Zucker und Salz – in einer geräumigen Schüssel gut zu vermischen. Achte darauf, dass Salz und Hefe nicht direkt aufeinandertreffen, bevor Flüssigkeit im Spiel ist, da Salz die Hefe inaktivieren kann. Füge dann das Ei und die lauwarme Milch hinzu.
  2. Den Teig kneten – die erste Phase: Verwende die Knethaken deines Handmixers oder deine Küchenmaschine, um diese Mischung für etwa 5 Minuten zu kneten. Ziel ist es, dass sich alle Zutaten verbinden und ein grober Teig entsteht.
  3. Butter einarbeiten und den Teig entwickeln: Jetzt kommt die weiche Butter ins Spiel. Gib sie Stück für Stück zum Teig und knete weiter. Dies ist ein wichtiger Schritt, um einen wirklich elastischen und glatten Teig zu bekommen. Knete für weitere 5-7 Minuten. Der Teig sollte sich nun vom Schüsselrand lösen und schön dehnbar sein, wenn du ein kleines Stück davon auseinanderziehst (Fenstertest).
  4. Der erste Gang: Forme den Teig zu einer Kugel. Fette eine Schüssel leicht mit Öl ein, gib den Teig hinein und drehe ihn einmal, damit er rundherum benetzt ist. Decke die Schüssel mit Frischhaltefolie oder einem sauberen Küchentuch ab und stelle sie an einen warmen Ort. Hier darf der Teig nun etwa 1 Stunde gehen, bis sich sein Volumen deutlich verdoppelt hat. Geduld ist hier der Schlüssel zu fluffigen Donuts!
  5. Teig ausrollen und Donuts formen: Hole den aufgegangenen Teig aus der Schüssel und lege ihn auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche. Rolle ihn vorsichtig auf eine Dicke von etwa 1,5 cm aus. Nimm einen runden Ausstecher (ca. 8 cm Durchmesser) und steche Kreise aus. Für das typische Donut-Loch in der Mitte benötigst du einen kleineren Ausstecher (ca. 2-3 cm). Die Teigreste kannst du vorsichtig zusammenkneten, kurz ruhen lassen (damit sich der Teig entspannt) und erneut ausstechen.
  6. Der zweite Gang: Lege die ausgestochenen Donuts nun auf kleine Quadrate aus Backpapier. Das Backpapier hilft dir später dabei, die empfindlichen Teiglinge sicher ins heiße Öl gleiten zu lassen. Decke die Donuts ab und lass sie weitere 20-30 Minuten gehen. Sie sollten nun sichtbar aufgegangen sein, aber nicht mehr ganz so stark wie beim ersten Mal.
  7. Das Öl erhitzen: Fülle einen Topf oder deine Fritteuse mit ausreichend Pflanzenöl. Es sollte tief genug sein, damit die Donuts darin schwimmen können. Erhitze das Öl auf etwa 170 Grad Celsius. Die richtige Temperatur ist entscheidend: Ist das Öl zu heiß, werden die Donuts außen schnell braun, bleiben aber innen roh. Ist es zu kalt, saugen sie sich mit Fett voll. Ein Küchenthermometer ist hier sehr hilfreich!
  8. Donuts frittieren: Nimm die aufgegangenen Donuts vorsichtig mit dem Backpapier in die Hand und lass sie ins heiße Öl gleiten. Ziehe das Backpapier nach wenigen Sekunden mit einer Zange wieder heraus. Frittiere nicht zu viele Donuts auf einmal, damit die Öltemperatur stabil bleibt. Je nach Größe frittierst du die Donuts von jeder Seite 2-3 Minuten, bis sie goldbraun und schön aufgeplustert sind.
  9. Abtropfen lassen: Hebe die goldbraunen Donuts mit einer Schaumkelle aus dem Öl und lass sie auf Küchenpapier gut abtropfen. Das saugt überschüssiges Fett auf.
  10. Die Geheimnis-Glasur zubereiten: Hier kommt der Trick für die perfekte Erdbeer-Glasur! Püriere die frischen Erdbeeren sehr, sehr fein. Und nun der entscheidende Schritt: Streiche das Erdbeerpüree durch ein ganz feines Sieb (ein Teesieb oder ein feines Haarsieb funktioniert gut), um wirklich alle kleinen Kerne und faserigen Fruchtstücke zu entfernen. Du erhältst einen klaren, intensiven Erdbeer-Saft. Dieser Trick sorgt dafür, dass die Glasur am Ende wunderbar glatt und cremig wird, ohne stückig zu sein.
  11. Glasur anrühren: Gib den gesiebten Erdbeer-Saft nun tropfenweise zum Puderzucker in einer Schüssel. Verrühre alles mit einem Löffel oder Schneebesen, bis eine dickflüssige, aber noch gut fließende Glasur entsteht. Du kannst die Konsistenz durch Zugabe von mehr Puderzucker (für dicker) oder ein paar Tropfen mehr Erdbeer-Saft (für flüssiger) anpassen. Ein bis zwei Teelöffel Zitronensaft bringen, wenn du magst, eine tolle frische Note in die Glasur.
  12. Donuts glasieren: Tauche die noch warmen, aber nicht mehr heißen Donuts mit der Oberseite in die angerührte Erdbeer-Glasur oder verteile die Glasur mit einem Löffel darauf. Halte den Donut kurz über die Schüssel, damit überschüssige Glasur abtropfen kann.
  13. Trocknen lassen: Lege die glasierten Donuts auf ein Kuchengitter. Lass die Glasur nun vollständig trocknen und fest werden. Das dauert je nach Dicke der Glasur und Raumtemperatur etwa 15-30 Minuten.

Profi-Tipps für perfekte Erdbeer-Glasierte Donuts

Mit ein paar zusätzlichen Kniffen gelingen deine Erdbeer-Glasierte Donuts noch besser:

  • Hefeteig-Geduld: Gib dem Hefeteig wirklich die angegebene Zeit zum Gehen. Ein gut gegangener Teig ist der Schlüssel zu fluffigen Donuts. Stelle ihn an einen warmen Ort ohne Zugluft, zum Beispiel in den leicht erwärmten (aber wieder ausgeschalteten!) Ofen oder neben eine Heizung.
  • Mehl beim Ausrollen: Verwende so wenig Mehl wie möglich beim Ausrollen und Ausstechen. Zuviel Mehl macht den Teig trocken und die Donuts weniger zart.
  • Die richtige Öltemperatur: Die Öltemperatur ist entscheidend. Ist sie zu niedrig, saugen sich die Donuts voll Fett (ähnlich wie bei Fettgeback-Spiralen, wo die Temperatur auch wichtig ist). Ist sie zu hoch, verbrennen sie außen, während sie innen noch roh sind. Halte die Temperatur konstant bei 170°C.
  • Nicht überfüllen: Frittiere immer nur wenige Donuts gleichzeitig. Wenn du zu viele auf einmal ins Öl gibst, sinkt die Temperatur schlagartig ab, was wieder zu fettigen Donuts führt.
  • Glasieren im richtigen Moment: Warme, aber nicht heiße Donuts nehmen die Glasur am besten auf. Wenn sie zu heiß sind, schmilzt die Glasur oder tropft zu stark ab. Wenn sie ganz kalt sind, haftet die Glasur nicht so gut.
  • Erdbeeren passieren: Ich kann es nicht oft genug betonen: Das Passieren des Erdbeerpürees durch ein feines Sieb ist DAS Geheimnis für die seidig glatte Glasur. Überspringe diesen Schritt nicht!

Häufig gestellte Fragen zu Erdbeer-Glasierte Donuts

Du hast bestimmt noch ein paar Fragen, wenn du dich an das Donut-Abenteuer wagst. Hier sind die Antworten auf die häufigsten:

Kann ich die Erdbeer-Glasierte Donuts auch backen statt frittieren?

Ja, das ist theoretisch möglich, aber das Ergebnis wird anders sein. Gebackene Donuts sind weniger fettig, haben aber nicht die typische Textur und den Geschmack von frittierten Donuts. Wenn du sie backen möchtest, lege die ausgestochenen Teiglinge auf ein mit Backpapier belegtes Blech und backe sie bei 180°C Ober-/Unterhitze für ca. 12-15 Minuten, bis sie goldbraun sind. Die Glasur kannst du danach wie beschrieben auftragen.

Kann ich auch tiefkühl-Erdbeeren für die Glasur verwenden?

Ja, das geht! Lass die gefrorenen Erdbeeren auftauen und püriere sie dann wie frische Erdbeeren. Da gefrorene Erdbeeren oft mehr Wasser abgeben, musst du eventuell etwas mehr Puderzucker verwenden, um die richtige Glasur-Konsistenz zu erreichen. Auch hier ist das Passieren durch ein feines Sieb unerlässlich!

Wie lagere ich die Erdbeer-Glasierte Donuts am besten?

Erdbeer-Glasierte Donuts schmecken frisch am allerbesten! Sie halten sich aber in einer luftdichten Box bei Raumtemperatur für 1-2 Tage. Die Glasur kann dabei leicht weicher werden. Im Kühlschrank halten sie etwas länger, aber der Teig kann dabei etwas an Fluffigkeit verlieren. Es ist also am besten, sie möglichst schnell zu vernaschen!

Kann ich den Teig vorbereiten und später frittieren?

Du kannst den Teig nach dem ersten Gehen im Kühlschrank langsamer gehen lassen. Das verlangsamt den Prozess und du kannst ihn am nächsten Tag weiterverarbeiten. Lass den Teig vor dem Ausrollen und Ausstechen aber erst wieder Raumtemperatur annehmen. Die bereits ausgestochenen Donuts würde ich jedoch nicht über Nacht gehen lassen, da sie ihre Form verlieren könnten und zu stark aufgehen.

Gibt es Variationen für die Glasur?

Absolut! Wenn du das Prinzip der pürierten und passierten Frucht verstanden hast, kannst du experimentieren. Wie wäre es mit Himbeer-Glasur (wie vielleicht bei meinen Himbeer-Pistazien Schichtdessert inspiriert)? Oder einer anderen Beere der Saison? Achte nur darauf, dass die Frucht nicht zu viel Flüssigkeit enthält und du sie gut passierst.

Genieße deine selbstgemachten Erdbeer-Glasierte Donuts!

Du siehst, mit diesem Rezept und ein paar einfachen Tricks steht deinem Donut-Glück nichts mehr im Weg. Die Freude, diese fluffigen, perfekt glasierten Leckereien selbst gemacht zu haben, ist riesig – und der Geschmack ist einfach unbezahlbar. Schnapp dir deine Schürze und leg los!

Ich bin so gespannt, wie deine Erdbeer-Glasierte Donuts werden! Lass mir unbedingt einen Kommentar da und erzähl mir von deinen Erfahrungen. Oder teile ein Foto deiner Kreationen auf Social Media und tagge mich!

Erdbeer-Glasierte Donuts

Zutaten

  • Für die Donuts:
  • 300 g Mehl
  • 7 g Trockenhefe (oder 20 g frische Hefe)
  • 50 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 1 Ei
  • 120 ml lauwarme Milch
  • 30 g weiche Butter
  • Pflanzenöl zum Frittieren
  • Für die Erdbeer-Glasur:
  • 150 g Puderzucker
  • 50 g frische Erdbeeren (püriert und passiert)
  • 1-2 TL Zitronensaft (optional)

Zubereitung

  1. – Für den Teig Mehl, Hefe, Zucker und Salz in einer Schüssel mischen. Ei und Milch hinzufügen und mit den Knethaken des Handmixers (oder in der Küchenmaschine) etwa 5 Minuten kneten.
  2. – Die weiche Butter in kleinen Stücken nach und nach hinzufügen und weitere 5-7 Minuten kneten, bis ein glatter, elastischer Teig entsteht.
  3. – Den Teig in eine leicht geölte Schüssel geben, abdecken und an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat.
  4. – Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche etwa 1,5 cm dick ausrollen. Mit einem runden Ausstecher (ca. 8 cm Durchmesser) Kreise ausstechen. Für das Loch in der Mitte einen kleineren Ausstecher (ca. 2-3 cm) verwenden. Teigreste zusammenkneten, kurz ruhen lassen und erneut ausstechen.
  5. – Die ausgestochenen Donuts auf leicht bemehlte Quadrate aus Backpapier legen, abdecken und weitere 20-30 Minuten gehen lassen, bis sie leicht aufgegangen sind.
  6. – In einem Topf oder einer Fritteuse ausreichend Pflanzenöl auf etwa 170 Grad Celsius erhitzen.
  7. – Die Donuts vorsichtig (am besten mit dem Backpapier zusammen) ins heiße Öl gleiten lassen, das Papier nach wenigen Sekunden entfernen. Nicht zu viele Donuts auf einmal frittieren, damit die Öltemperatur konstant bleibt.
  8. – Donuts von jeder Seite 2-3 Minuten goldbraun frittieren. Mit einer Schaumkelle herausheben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.
  9. – Für die Glasur die Erdbeeren sehr fein pürieren. Der Trick für die glatte, aromatische Glasur: Das Erdbeerpüree durch ein feines Sieb streichen, um Kerne und größere Fruchtstücke zu entfernen. So wird die Glasur wunderbar cremig.
  10. – Den gesiebten Erdbeer-Saft tropfenweise mit dem Puderzucker verrühren, bis eine dickflüssige, aber noch gut fließende Glasur entsteht. Bei Bedarf etwas Zitronensaft für mehr Frische hinzufügen.
  11. – Die noch warmen, aber nicht mehr heißen Donuts mit der Oberseite in die Glasur tauchen oder die Glasur mit einem Löffel darauf verteilen. Überschüssige Glasur abtropfen lassen.
  12. – Die glasierten Donuts auf einem Kuchengitter trocknen lassen, bis die Glasur fest ist.

Similar Posts

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *