Australische Kokoswürfel: Nie wieder schlabberige Lamingtons!

Kennt ihr das? Ihr backt mit Liebe diese süßen, verlockenden australischen Kokoswürfel, auch bekannt als Lamingtons, freut euch aufs Eintauchen in die glänzende Schokoglasur und dann… Patsch! Der Kuchen saugt sich voll, wird matschig und schlabberig. Das ist frustrierend! Aber ich habe die Lösung für euch, einen einfachen Trick, der dafür sorgt, dass eure australischen Kokoswürfel jedes Mal perfekt gelingen – außen kokosflockig, innen saftig und mit einer festen, leckeren Schokohülle. Schluss mit schlabberigen Lamingtons!

Diese kleinen Köstlichkeiten sind ein absoluter Klassiker und gehören zu meinen Allzeitfavoriten. Sie sind wunderbar einfach zuzubereiten und schmecken Groß und Klein. Egal, ob zum Nachmittagskaffee, für die nächste Party oder einfach nur, um sich selbst eine Freude zu machen – diese Kokoswürfel sind immer eine gute Idee. Und mit meinem Geheimtipp sind sie jetzt absolut gelingsicher!

Warum ihr dieses Rezept für Australische Kokoswürfel lieben werdet

Es gibt viele Gründe, warum dieses Rezept für australische Kokoswürfel, die berühmten Lamingtons, einfach unwiderstehlich ist:

  • Garantiert nicht schlabberig: Der einfache, aber geniale Trick mit dem Kühlen macht den Unterschied und sorgt für die perfekte Textur.
  • Klassischer Geschmack: Die Kombination aus saftigem Rührkuchen, zarter Schokoladenglasur und Kokosraspeln ist einfach zeitlos und unglaublich lecker.
  • Einfache Zubereitung: Der Teig ist schnell gemacht und auch die Glasur gelingt ohne große Schwierigkeiten.
  • Perfekt vorzubereiten: Der Kuchen kann gut im Voraus gebacken und gekühlt werden, bevor er getunkt wird.
  • Ein Hauch von Down Under: Hol dir ein Stück Australien in deine Küche!

Die Zutaten für Eure Perfekten Australischen Kokoswürfel

Um diese himmlischen australischen Kokoswürfel zu zaubern, braucht ihr keine ausgefallenen Zutaten. Alles, was ihr benötigt, findet sich meist im Vorratsschrank oder im nächsten Supermarkt. Die Magie liegt in der Kombination und der richtigen Zubereitungstechnik.

Für den Teig bereiten wir einen einfachen, saftigen Rührkuchen zu. Die Basis bildet hochwertiges Weizenmehl, dem Backpulver für die notwendige Lockerheit und eine Prise Salz für den Geschmacksakzent hinzugefügt werden. Achtet darauf, dass das Mehl frisch ist und das Backpulver noch aktiv. Der Zucker sorgt nicht nur für Süße, sondern hilft auch dabei, den Kuchen feucht zu halten. Wir verwenden weiche Butter und Eier (Größe M), die zusammen mit Milch und einem Hauch Vanilleextrakt eine cremige Basis bilden. Die Butter sollte wirklich weich sein, damit sie sich gut mit den anderen Zutaten verbinden lässt.

Die Liste der Zutaten für den Teig:

  • 250 g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 150 g Zucker
  • 3 Eier (Größe M)
  • 125 g weiche Butter
  • 100 ml Milch
  • 1 TL Vanilleextrakt

Für die charakteristische Ummantelung der australischen Kokoswürfel benötigen wir eine einfache Schokoladenglasur und natürlich reichlich Kokosraspel. Der Zucker bildet die Grundlage für die Glasur, während ungesüßtes Kakaopulver für den tiefen Schokoladengeschmack sorgt. Butter und Milch machen die Glasur cremig und flüssig genug zum Eintauchen. Bei den Kokosraspeln empfehle ich feine, aber dennoch texturgebende Raspel. Sie sollten trocken und frisch sein, damit sie den Kuchen gut umhüllen und ein schönes Aroma abgeben.

Die Zutaten für Glasur und Ummantelung:

  • 200 g Zucker
  • 50 g Kakaopulver (ungesüßt)
  • 50 g Butter
  • 125 ml Milch
  • 200 g Kokosraspel

Die Zubereitung: Schritt für Schritt zu Perfekten Lamingtons

Jetzt geht es ans Eingemachte! Die Zubereitung der australischen Kokoswürfel ist unkompliziert, aber einige Details sind entscheidend für das Ergebnis. Besonders wichtig ist der Schritt, der das gefürchtete Schlabbern verhindert. Folgt diesen Schritten, und ihr werdet mit perfekten, nicht schlabberigen Lamingtons belohnt!

  1. Beginnen wir mit den Vorbereitungen für den Kuchenteig. Heize deinen Backofen auf 180 Grad Celsius Ober-/Unterhitze vor. Eine quadratische Backform, idealerweise etwa 20×20 cm groß, wird benötigt. Fette sie gründlich ein oder lege sie mit Backpapier aus. Das stellt sicher, dass sich der Kuchen nach dem Backen leicht aus der Form lösen lässt.

  2. In einer Schüssel für den Teig werden die trockenen Zutaten, also Mehl, Backpulver und Salz, vermischt. In einer zweiten, größeren Schüssel bereitest du die cremige Basis vor. Hierfür gibst du Zucker, Eier, die weiche Butter, Milch und Vanilleextrakt hinein und schlägst alles gründlich mit dem Handmixer oder Schneebesen, bis eine helle, cremige Masse entsteht. Die weiche Butter ist hier entscheidend, damit sie sich gut mit den feuchten Zutaten verbinden kann und keine Klümpchen entstehen.

  3. Nun wird die Mehlmischung zur cremigen Masse gegeben. Gib sie nicht auf einmal hinzu, sondern nach und nach und rühre sie vorsichtig unter. Rühre nur so lange, bis keine trockenen Mehlstellen mehr zu sehen sind und ein glatter Teig entstanden ist. Übermäßiges Rühren kann dazu führen, dass der Kuchen zäh wird.

  4. Fülle den fertigen Teig in die vorbereitete Backform und streiche die Oberfläche glatt. Der Teig wird nun im vorgeheizten Ofen für etwa 25-30 Minuten gebacken. Die genaue Backzeit kann je nach Ofen variieren. Teste mit einem Holzstäbchen: Wenn es sauber herauskommt, ist der Kuchen fertig gebacken.

  5. Nach dem Backen ist Geduld gefragt. Lasse den Kuchen zunächst vollständig in der Form abkühlen. Das verhindert, dass er bricht, wenn du ihn stürzt. Sobald er kühl genug ist, stürze ihn vorsichtig auf ein Kuchengitter und lasse ihn dort komplett auskühlen. Nur ein vollständig ausgekühlter Kuchen ist bereit für den nächsten Schritt.

  6. Schneide den ausgekühlten Kuchen mit einem scharfen Messer in gleichmäßige Würfel. Eine Größe von etwa 4×4 cm ist klassisch und praktisch zum Tunken. Versuche, die Würfel möglichst gleichmäßig zu schneiden, damit alle Lamingtons am Ende dieselbe Größe haben.

  7. Und hier kommt der entscheidende Trick gegen schlabberige Lamingtons: Lege die zugeschnittenen Kuchenwürfel auf ein Tablett oder Teller und stelle sie für mindestens 1-2 Stunden, besser aber über Nacht, in den Kühlschrank. Gut gekühlter Kuchen ist fester und saugt beim Eintauchen in die Glasur deutlich weniger Flüssigkeit auf. Das Ergebnis sind Lamingtons, die außen fest und kokosflockig sind und innen ihren saftigen Kern behalten.

  8. Während der Kuchen kühlt, kannst du die Glasur vorbereiten. Gib Zucker, Kakaopulver, Butter und Milch in einen Topf. Erwärme die Mischung bei mittlerer Hitze unter ständigem Rühren. Rühre so lange, bis sich Zucker und Butter vollständig gelöst haben und eine glatte, glänzende Glasur entsteht. Es ist wichtig, dass die Mischung nicht kocht, sondern nur erwärmt wird, bis alles gelöst ist. Nimm die Glasur vom Herd und lasse sie leicht abkühlen. Sie sollte noch flüssig genug sein, um den Kuchen zu umhüllen, aber nicht mehr kochend heiß, um den gekühlten Kuchen nicht zu schmelzen.

  9. Fülle die Kokosraspel in eine flache Schüssel oder auf einen tiefen Teller. Sie bilden die äußere Hülle deiner australischen Kokoswürfel.

  10. Jetzt beginnt das Eintauchen! Nimm die gut gekühlten Kuchenwürfel einzeln zur Hand. Am besten verwendest du eine Gabel: Spieße einen Würfel vorsichtig auf oder halte ihn zwischen zwei Gabeln. Tauche den Würfel kurz vollständig in die Schokoladenglasur. Achte darauf, dass er von allen Seiten bedeckt ist. Lasse überschüssige Glasur kurz abtropfen, indem du den Würfel über dem Topf hältst.

  11. Direkt nach dem Eintauchen in die Glasur wird der Würfel in den Kokosraspeln gewälzt. Achte darauf, dass alle Seiten gleichmäßig mit Kokosraspeln bedeckt sind. Drücke die Raspel bei Bedarf leicht an. Dieser Schritt geht am besten zügig, solange die Glasur noch feucht ist.

  12. Lege die fertigen Lamingtons auf ein Kuchengitter oder ein mit Backpapier ausgelegtes Blech, damit die Glasur vollständig fest werden kann. Dies dauert in der Regel etwa 30-60 Minuten bei Raumtemperatur. Für ein schnelleres Festwerden kannst du sie auch kurz in den Kühlschrank stellen.

Sobald die Glasur fest ist, sind eure perfekten, nicht schlabberigen australischen Kokoswürfel bereit zum Genießen!

Tipps für Perfekte Australische Kokoswürfel Jedes Mal

Auch wenn das Rezept einfach ist, gibt es ein paar zusätzliche Tipps, die euch helfen, das bestmögliche Ergebnis zu erzielen und wirklich jedes Mal perfekte Lamingtons zu bekommen:

  • Die Kühlung ist King: Ich kann es nicht oft genug betonen – die Kühlung der Kuchenwürfel VOR dem Tunken ist der absolute Schlüssel. Plant diesen Schritt ein!
  • Die richtige Glasur-Konsistenz: Die Schokoglasur sollte flüssig genug sein, um die Kuchenwürfel leicht zu bedecken, aber nicht zu dünn, sonst läuft zu viel ab und die Kokosraspel haften nicht gut. Wenn die Glasur zu dick wird, erwärme sie kurz vorsichtig wieder. Ist sie zu dünn, kannst du etwas mehr Puderzucker oder Kakaopulver hinzufügen, achte aber auf Klümpchen.
  • Zügiges Arbeiten beim Tunken: Wenn die Glasur anfängt zu fest zu werden, wird das Eintauchen schwieriger und ungleichmäßiger. Arbeite zügig oder erwärme die Glasur bei Bedarf kurz wieder.
  • Überschüssige Glasur abtropfen lassen: Nehmt euch die Sekunde Zeit, um überschüssige Glasur abtropfen zu lassen, bevor ihr den Würfel in den Kokosraspeln wälzt. Das verhindert, dass die Kokosraspel verklumpen und sorgt für eine sauberere Ummantelung.
  • Sauberes Messer: Wenn ihr den Kuchen schneidet, verwendet ein scharfes Messer und reinigt es zwischendurch immer mal wieder, damit die Schnittkanten sauber bleiben.
  • Lagerung: Bewahrt die fertigen Lamingtons am besten in einer luftdichten Dose im Kühlschrank auf. Dort halten sie sich problemlos 3-4 Tage und bleiben saftig.
  • Variationen: Für etwas Abwechslung könnt ihr dem Teig Zitronenschale hinzufügen oder einen Klecks Marmelade (z.B. Himbeere oder Erdbeere) zwischen zwei Kuchenwürfel geben, bevor ihr sie zusammensetzt und tunkt. Das ist zwar nicht klassisch für australische Kokoswürfel, aber eine leckere Abwandlung! Wenn euch Fruchtiges gefällt, probiert doch auch mal unsere Erdbeer-Schoko-Brownies.

Häufig gestellte Fragen zu Australischen Kokoswürfeln (Lamingtons)

Hier beantworte ich einige der häufigsten Fragen, die rund um die Zubereitung von australischen Kokoswürfeln aufkommen.

Warum werden meine Lamingtons schlabberig?

Der Hauptgrund ist, dass der Kuchen nicht ausreichend gekühlt war, bevor er in die warme Glasur getaucht wurde. Der warme oder nur leicht gekühlte Kuchen saugt die flüssige Glasur wie ein Schwamm auf. Wenn der Kuchen sehr kalt ist, ist er fester und nimmt viel weniger Flüssigkeit auf, was zu einer dünneren, stabilen Glasurschicht und dem perfekten Kokosmantel führt. Die Kühlzeit ist wirklich entscheidend.

Kann ich auch andere Kakaopulversorten verwenden?

Ja, du kannst auch gesüßtes Kakaopulver verwenden, musst dann aber eventuell die Zuckermenge in der Glasur anpassen, je nachdem, wie süß du es magst. Ungesüßtes Kakaopulver liefert oft einen intensiveren Schokoladengeschmack, der gut zur Süße des Kuchens und der Glasur passt.

Wie lange muss der Kuchen kühlen, bevor ich ihn schneide?

Der Kuchen muss vollständig auf Raumtemperatur abgekühlt sein, bevor er geschnitten wird. Wenn er noch warm ist, ist er brüchig und lässt sich nicht sauber in Würfel schneiden. Nach dem Schneiden ist dann die zusätzliche Kühlung im Kühlschrank (1-2 Stunden oder über Nacht) für das spätere Tunken notwendig.

Kann ich die Lamingtons einfrieren?

Ja, australische Kokoswürfel lassen sich sehr gut einfrieren. Nachdem die Glasur vollständig fest geworden ist, kannst du sie in einer luftdichten Dose, am besten mit Backpapier zwischen den Schichten, einfrieren. Zum Auftauen nimmst du sie einfach aus dem Gefrierfach und lässt sie bei Raumtemperatur auftauen.

Meine Glasur wird zu schnell fest, was kann ich tun?

Wenn die Glasur während des Eintauchens zu sehr eindickt, erwärme sie vorsichtig bei sehr niedriger Hitze oder im Wasserbad kurz wieder, bis sie wieder die richtige Konsistenz hat. Achte darauf, dass sie nicht zu heiß wird.

Gibt es Alternativen zu Kokosraspeln?

Traditionell werden Lamingtons in Kokosraspeln gewälzt. Wenn du keine Kokosraspeln magst oder eine Allergie hast, ist es allerdings streng genommen kein klassischer Lamington mehr. Theoretisch könntest du stattdessen gehackte Nüsse, Schokostreusel oder andere Toppings verwenden, aber der typische Geschmack und die Textur gehen dabei verloren. Falls du Kokos liebst, schau dir auch mal unsere Saftigen Kokos-Schoko-Schnitten an!

Genießt Eure Selbstgemachten Australischen Kokoswürfel!

Da habt ihr es – das Geheimnis für perfekte australische Kokoswürfel, die nicht schlabberig werden! Mit ein bisschen Geduld beim Kühlen und den richtigen Handgriffen zaubert ihr im Handumdrehen diese leckeren Lamingtons, die aussehen wie vom Konditor (oder aus einer australischen Bäckerei!).

Diese kleinen Schoko-Kokos-Quadrate sind einfach unwiderstehlich. Sie sind die perfekte süße Sünde zum Kaffee, Tee oder einfach so zwischendurch. Probiert dieses Rezept aus und überzeugt euch selbst, wie einfach es ist, schlabberige Lamingtons der Vergangenheit angehören zu lassen.

Lasst mich wissen, wie euch eure australischen Kokoswürfel gelungen sind! Hinterlasst gerne einen Kommentar und teilt eure Erfahrungen. Viel Spaß beim Backen und Genießen!

Australische Kokoswürfel

Zutaten

  • Für den Teig:
  • 250 g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 150 g Zucker
  • 3 Eier (Größe M)
  • 125 g weiche Butter
  • 100 ml Milch
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • Für die Glasur und Ummantelung:
  • 200 g Zucker
  • 50 g Kakaopulver (ungesüßt)
  • 50 g Butter
  • 125 ml Milch
  • 200 g Kokosraspel

Zubereitung

  1. – Heizen Sie den Ofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vor und fetten Sie eine quadratische Backform (ca. 20×20 cm) ein oder legen Sie sie mit Backpapier aus.
  2. – Für den Teig Mehl, Backpulver und Salz vermischen. In einer separaten Schüssel Zucker, Eier, weiche Butter, Milch und Vanilleextrakt cremig schlagen.
  3. – Die Mehlmischung nach und nach unter die cremige Masse rühren, bis ein glatter Teig entsteht.
  4. – Den Teig in die vorbereitete Form füllen und glatt streichen. Ca. 25-30 Minuten backen, bis ein Holzstäbchen sauber herauskommt.
  5. – Den Kuchen vollständig in der Form abkühlen lassen, dann vorsichtig auf ein Kuchengitter stürzen und komplett auskühlen lassen.
  6. – Den ausgekühlten Kuchen in gleichmäßige Würfel schneiden (ca. 4×4 cm).
  7. – Um schlabberige Lamingtons zu vermeiden: Stellen Sie die zugeschnittenen Kuchenwürfel für mindestens 1-2 Stunden oder besser über Nacht in den Kühlschrank. Gut gekühlter Kuchen saugt weniger Glasur auf.
  8. – Für die Glasur Zucker, Kakaopulver, Butter und Milch in einem Topf bei mittlerer Hitze erwärmen und ständig rühren, bis sich Zucker und Butter gelöst haben und eine glatte Glasur entsteht. Die Glasur vom Herd nehmen und leicht abkühlen lassen (sie sollte noch flüssig sein, aber nicht mehr kochend heiß).
  9. – Geben Sie die Kokosraspel in eine flache Schüssel.
  10. – Nehmen Sie die gekühlten Kuchenwürfel einzeln. Tauchen Sie jeden Würfel kurz vollständig in die Schokoladenglasur. Am besten geht das mit einer Gabel, indem Sie den Würfel kurz eintauchen, überschüssige Glasur abtropfen lassen und dann direkt in den Kokosraspeln wälzen, bis er vollständig bedeckt ist.
  11. – Die fertigen Lamingtons auf ein Kuchengitter legen, bis die Glasur fest ist.
  12. – Genießen Sie die perfekt getunkten, nicht schlabberigen Lamingtons zum Kaffee oder Tee!

Similar Posts

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *